„IT-Sicherheit Made in Bayern“: Staatsminister Joachim Herrmann besucht Fujitsu Werk Augsburg

Europas modernstes Produktionswerk für IT-Lösungen

Auf einen Blick:
oBayerischer Innenminister Joachim Herrmann informiert sich im Fujitsu Werk in Augsburg über „IT-Sicherheit Made in Bayern“
oBesuch der Testlabore und der Forschungs- und Entwicklungsabteilungen auf dem F&E-Campus

Joachim Herrmann, Mitglied des Bayerischen Landtags und Bayerischer Staatsminister des Innern, für Bau und Verkehr, besuchte am Donnerstag, 15. September, den modernsten Produktionsstandort für Computer und Speichersysteme Europas: Am Standort Augsburg betreibt Fujitsu die einzige in Deutschland verbliebene Fertigung von PCs, Servern, Speichersystemen und Hauptplatinen. Vera Schneevoigt, als Geschäftsführerin unter anderem verantwortlich für die Bereiche Forschung und Entwicklung sowie Fertigung, Dr. Rolf Werner, Vorsitzender der Geschäftsführung Deutschland und Head of Central Europe von Fujitsu, sowie Andreas Kleinknecht, Mitglied der Fujitsu Geschäftsleitung in Deutschland und Geschäftsbereichsleiter Öffentliche Auftraggeber, informierten Staatsminister Herrmann über Fujitsus Standorte in Augsburg, Bayern und ganz Deutschland.

Ein Schwerpunktthema des Besuches: IT-Sicherheit als wichtige Basis für die Digitalisierung. Staatsminister Herrmann erhielt exklusive Einblicke in die von Fujitsu in Deutschland entwickelte neuartige Sicherheitslösung SURIENT und informierte sich insbesondere über die so genannte Stealth Data Center-Technologie, mit der Rechenzentren quasi „unsichtbar“ werden. Zudem verschaffte sich Herrmann Einblicke in die Test- und Prüflabore und nahm die Mainboard-Fertigung unter die Lupe.

Innenminister Joachim Herrmann nutzte die Gelegenheit, sich über Sicherheitsstrategien aus Unternehmenssicht zu informieren und für die Angebote des Freistaats zu werben. Er machte erneut deutlich, wie wichtig es für Unternehmen, Behörden und Bürger ist, sich umfassend vor Cyberangriffen zu schützen. „Bayern sorgt mit seiner Cyber-Sicherheitsstrategie für ein möglichst hohes Maß an Cybersicherheit.“ Das 2013 gegründete Cyber-Allianz-Zentrum Bayern beim Bayerischen Landesamt für Verfassungsschutz steht Unternehmen, Hochschulen, Forschungseinrichtungen und Betreibern kritischer Infrastrukturen bei elektronischen Angriffen mit Spionage- und Sabotagehintergrund als kompetenter und vertraulicher Ansprechpartner zur Verfügung. Es wird aufgrund der großen Nachfrage nun nochmals personell verstärkt. „Beim Bayerischen Landeskriminalamt haben wir außerdem eine Zentrale Ansprechstelle Cybercrime eingerichtet“, so Herrmann weiter. Die Bayerische Polizei biete allen Unternehmen, Verbänden und Behörden sowie sonstigen Institutionen Ansprechpartner, falls sie Opfer von Internetkriminalität geworden sind. Zusätzliche Informatiker mit Spezialwissen, sog. „Internetpolizisten“, ermitteln laut Herrmann bayernweit bei herausragenden Delikten im Bereich der Internetkriminalität. „Damit erhoffen wir uns weitere Ermittlungserfolge im Kampf gegen Attacken aus dem Netz“, erklärte Herrmann.

Fujitsu beschäftigt am Standort Augsburg rund 1.600 fest angestellte Mitarbeiter. Das Werk ist als sogenannte „atmende Fabrik“ konzipiert. Je nach Auftragseingang und spezifischen Kundenanforderungen können in der Produktion die unterschiedlichsten Volumina kurzfristig bedient werden. In den Testlaboren werden IT-Systeme und einzelne Bauteile – auch für andere Firmen – entwickelt, getestet und zertifiziert. Messungen und Zertifizierungen bietet das Product Compliance Center (PCC) an. Über das PCC können auch regionale, kleine und mittelständische Kunden ihre Produkte nach internationalen Standdards prüfen und zertifizieren lassen.

Vera Schneevoigt, Senior Vice President, Head of Product Supply Operations: „Den steigenden Sicherheitsrisiken für Informations- und Kommunikationstechnologie können wir nur mit neuartigen Sicherheitslösungen wie dem Stealth Data Center begegnen. Ich bin stolz, dass wir die Forschungs- und Entwicklungsarbeiten hierzu aus Augsburg vorantreiben und national und international anbieten können. Wir tragen auf diese Weise dazu bei, dass IT-Sicherheitslösungen ,Made in Bayern‘ zu einem Exportschlager werden.“

Weitere Informationen zum Werk Augsburg und Fujitsus Engagement in Deutschland erhalten Sie über:
oFujitsu Werk Augsburg: http://www.fujitsu.com/de/about/local/augsburg
oFujitsu CSR-Bericht 2016: http://www.fujitsu.com/de/about/local/social-responsibility/
oDetails zu Fujitsu Sicherheitskonzepten für das Rechenzentrum: http://www.fujitsu.com/de/solutions/business-technology/security/.

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Über Fujitsu
Fujitsu ist der führende japanische Anbieter von Informations- und Telekommunikations-basierten (ITK) Geschäftslösungen und bietet eine breite Palette an Technologieprodukten, -lösungen und -Dienstleistungen. Mit rund 156.000 Mitarbeitern betreut das Unternehmen Kunden in mehr als 100 Ländern. Fujitsu nutzt seine ITK-Expertise, um die Zukunft der Gesellschaft gemeinsam mit seinen Kunden zu gestalten. Im Geschäftsjahr 2015 (zum 31. März 2016) erzielte Fujitsu Limited (TSE:6702) mit Hauptsitz in Tokio, Japan, einen konsolidierten Jahresumsatz von 4,7 Billionen Yen (41 Milliarden US-Dollar).
Weitere Informationen unter www.fujitsu.com/global/

Über Fujitsu Central Europe (CE)
Fujitsu Central Europe (Deutschland, Österreich und die Schweiz) ist ein führender europäischer Informations- und Telekommunikations-Komplettanbieter. Das Unternehmen hat seinen Hauptsitz in München und bietet ein umfassendes Portfolio von Technologieprodukten, Lösungen und Dienstleistungen, das von Endgeräten über Rechenzentrumslösungen, Managed und Maintenance Services und Cloud-Lösungen bis hin zum Outsourcing reicht. In der Region Central Europe erzielte Fujitsu im Geschäftsjahr 2014 (zum 31. März 2015) mit rund 2.800 Mitarbeitern einen Umsatz von mehr als 1,8 Milliarden Euro. Fujitsu entwickelt und fertigt in Deutschland Notebooks, PCs, Thin Clients, Server, Speichersysteme sowie Mainboards und betreibt hochsichere Rechenzentren. Mit rund 10.300 Channel-Partnern, davon 8.000 in Deutschland, 1.800 in Österreich und 500 in der Schweiz, verfügt Fujitsu zudem über eines der leistungsfähigsten Partnernetzwerke der Branche.
Weitere Informationen finden Sie unter www.fujitsu.com/de/

Über Fujitsu EMEIA
Fujitsu ermöglicht Kunden, größtmöglichen Nutzen aus dem Einsatz herkömmlicher IT-Systeme (Robust IT) und digitaler Lösungen (Fast IT) zu ziehen. Das breite Portfolio an Technologieprodukten, Lösungen und Dienstleistungen von Fujitsu verschafft Kunden einen deutlichen Wettbewerbsvorteil in Zeiten des digitalen Wandels. In der Region EMEIA (Europa, Naher Osten, Indien, Afrika) beschäftigt Fujitsu mehr als 26.000 Mitarbeiter.
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