Tod in den Alpen

Für jeden Bergliebhaber und Krimifan ein absolutes Muss !! Tief böse Alpenstory. Genial und fesselnd bis zur letzten Seite. Absolut zu empfehlen.

BildUngewöhnliche Todesfälle häufen sich an den Klettersteigen und Steilwänden der bayrischen Alpen sowie in Nord- und Südtirol. Dabei schlägt der Tod gar nicht so unbarmherzig zu, wie es den Anschein haben mag. Die zugrundeliegende Verschwörung nimmt einige überraschende Wendungen und führt durch liebevoll beschriebene bayrische Gepflogenheiten, historische Hintergründe und lebensechte Details. Da wird gegrantelt, gekartelt, geköchelt, gezuzelt, getrunken, gejodelt und vor allem geliebt, was das rot-weisse Bettzeug hält. Immer wieder mischt der Tod die Karten neu und hat auch am Ende das letzte Wort.
Das meinen die Leser dazu:
Dietmar M.: Reeeschbeggd! (Hut ab, ein durchaus veritables Lesevergnügen!)So könnten die bayerische Kurzbewertung und die hochdeutsche Übersetzung derselben lauten, ganz im Stile mancher Dialoge, die der Autor liebevoll pointiert in bayrischer Mundart gestaltet und dann – mit einem Augenzwinkern – überspitzt ins Hochdeutsche überträgt. Da freut sich der Einheimische und der „Zuagroaste“ kann durchaus was lernen über bayrische Mentalität, Lebensgefühl und lokale Eigenheiten. Zur Story sei hier nicht viel verraten, ausser dass sie sich rasant liest, viele überraschende Wendungen nimmt und sich deutlich vom klassischen Krimi-Plot mit Täter und Ermittler unterscheidet. Immer wieder verwischen die Grenzen zwischen Gut und Böse, doch man verliert nie die Orientierung und fiebert mit, was wohl als nächstes passieren wird. Die oft liebevoll ausgeschmückten Details zeugen von großer Sach- und Ortskenntnis des Autors. Der Leser erlebt die Schönheit der Natur hautnah und bekommt Lust darauf, den einen oder anderen Wanderweg selbst zu erklimmen, oder gar Tatorte aufzusuchen, wenn auch natürlich mit der gebotenen Vorsicht. Richtig Hunger kann man bekommen bei der Beschreibung traditioneller bayrischer Kochkunst und dazugehörender Rituale. Auch Amor und Eros mischen kräftig mit und sorgen for einen teils deftigen Touch, durchaus noch geschmackvoll und nicht zu explizit, ausser vielleicht für zartbesaitete Naturen. Alles in allem ein unterhaltsamer Lesespass und ein respektables (sic!) Roman-Erstlingswerk, das Lust auf mehr macht.
Silvia W.: Mir hat der Thriller sehr gut gefallen. Er ist locker und lässig zu lesen. Spannend und mal was ganz anderes. Auch die Übersetzung von Bayrisch auf Hochdeutsch fand ich witzig. Freut euch drauf :-))
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Herr Michael Stegmayr
Kreillerstr. 48
81673 München
Deutschland

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email : alpenthriller@gmail.com

Ungewöhnliche Todesfälle häufen sich an den Klettersteigen und Steilwänden der bayrischen Alpen sowie in Nord- und Südtirol. Dabei schlägt der Tod gar nicht so unbarmherzig zu, wie es den Anschein haben mag. Die zugrundeliegende Verschwörung nimmt einige überraschende Wendungen und führt durch liebevoll beschriebene bayrische Gepflogenheiten, historische Hintergründe und lebensechte Details. Da wird gegrantelt, gekartelt, geköchelt, gezuzelt, getrunken, gejodelt und vor allem geliebt, was das rot-weisse Bettzeug hält. Immer wieder mischt der Tod die Karten neu und hat auch am Ende das letzte Wort.
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