Hotspot Elektrosmog – Nichtthermische Effekte als Basis biologischer Interaktionen (Teil 1)

Die Bereiche Forschung und Entwicklung werden bei der Gabriel-Tech GmbH groß geschrieben. Der Journalist Ulrich Knop bringt Ihnen das Thema „Elektrosmog“ im Folgenden näher. Teil 1

BildElektrosmog ist zur Belastung für Patient und Praxis geworden, dabei steht besonders der Mobilfunk – also das Handy „an jedem Mann“ – im Blickpunkt. Zunehmend wird das Thema Elektrosmog unter Heilpraktikern heiß diskutiert. Auch Wissenschaftler bieten sich regelrechte Wort- und Argumentationsgefechte, die nicht hilfreich sind, da meistens nur spekuliert wird. Es geht hauptsächlich um die athermischen Effekte, die von den Elektrosmog-Kritikern immer wieder angesprochen werden. Jedoch konnte bisher noch kein plausibles Wirkmuster beschrieben werden. Das ist in den letzten zwei Jahren anders geworden: Die Gabriel-Forschung stellt ein Kombi-Messverfahren vor, welches Elektrosmog sichtbar macht. Von Anfang an ging die Gabriel-Forschung völlig andere Wege. Es wurde im Gegensatz zum überwiegenden Teil der Branche hier erstmals von „Twistern“, „Wirbelpotenzialen“, „Interferenzen“ und „Wechselwirkungen“ gesprochen. Damit wurde das Phänomen Elektrosmog in die klassische Physik eingebettet: Es geht hierbei um die Interaktionen verschiedener physikalischer Einflüsse unter- und miteinander, die einen regelrechten „Elektrosmog- Cocktail“ bilden, der so als „Hotspot“ bezeichnet werden kann. Und diese Hotspots wurden als eigentlicher Elektrosmog definiert. Interaktion zwischen elektrischen, magnetischen und elektromagnetischen Einflüssen als sinngemäße Definition der Hotspots ist naheliegend und führt folgerichtig zu den Begriffen „Leistung“, „Wirbelpotenzial“, „Wirbelwiderstand“, „Standwelle“ etc.
Interessant wird es aber dann, wenn man solche Leistungspotenzialwirbel im Zusammenhang mit der Ankoppelung an das Körperwasser z. B. menschlicher Organismen betrachtet.

=> Elektrosmog – der „Cocktail“ verschiedenster Wellenarten
Die Gabriel-Forschung führte über viele Jahre hinweg bahnbrechende Kombi-Messungen durch, die einen Zusammenhang zwischen Volt (Spannung) und Ampere (Strom), d. h. Feldspannungen und Erdmagnetfluss erahnen ließen, denn es fiel auf, dass sich Spannungen als elektrische Feldstärke (V/m) und Magnetfluss als magnetische Feldstärke (A/m) immer in die gleiche Richtung bewegten, wenn es zu Störungen, aber auch zu Entstörungen durch die Gabriel-Technologie kam. Besonders die Zeitparallelen in beiden physikalischen Werten waren auffällig. Es wurde versucht, diese Werte synchron und labormäßig zu untersuchen. Langsam und zunehmend kam es zur Beschreibung eines Messmodells, dass genau diese Faktoren (Ampere und Volt) in einem Dualfeld synchron in einem Festmessraster exakt vermessen und damit diese Wertebasis erstmals als feste Größe für eine Feld-Interaktion als Leistungsflussdichte (W/m²) im Sinne eines „Wirbel-Leistungspotenzials“ beziffert werden konnten; und hier aufgrund der Größen sich als mW/m² definieren ließ.
Wenn auch beide Feldkomponenten, E-Feld und Magnetfeld, sich bei Störeinflüssen, wie z. B. durch eine Handy-Strahlung, leicht veränderten, so reichte dies im jeweiligen einzelnen Feld nicht immer aus, um eine Störung zu beschreiben oder eine Entstörung zu belegen. Es musste eine neue Beschreibung aus der Erkenntnis der Wechselwirkungen heraus entwickelt werden, damit solche Interaktionen aus Volt und Ampere als eine Leistung darzustellen sind, nämlich eine Leistung aus der Summe von Feldverschiebungen verschiedener Herkunft, die das eigentliche Leistungspotenzial erzeugen und somit als „Hotspot“ zu bezeichnen sind. Und wichtig dabei ist, dass man sie synchron messen und auch mit einer physikalischen Größe klar beschreiben kann. Durch die Verrechnung dieser zwei tragenden Feldkomponenten (Volt und Ampere) trat die Analogie zum Wirbelpotenzial von Prof. Meyl in das Sichtfeld, wonach Welle und Wirbel über Störungen verlustfrei ineinander überwechseln können – jedoch der Wirbel eine Art Standwelle bedeutet, die wiederum ein gebündeltes Potenzial an einer Raumstelle darstellt, was dann als „Hotspot“ zu identifizieren ist. Und dieses Phänomen aus dieser Interaktion zweier in interferierendem Zusammenhang stehender physikalischer Größen wurde nun reproduzierbar messbar. Und das ist schlüssig, denn Spannung (Volt) und Strom (Ampere) stehen in einem direkten Zusammenhang und bilden zwei Resultate: den Widerstand (Ohm) bzw. die Leistung (Watt). Im niederfrequenten Bereich sind magnetische und elektrische Feldstärke noch getrennt voneinander zu betrachten – im Hochfrequenz-Bereich bilden sie jedoch eine feste elektromagnetische Formation. Hierbei können sich in einer solchen Überlagerung diese Feldstärken gegenseitig beeinflussen.

Autor: Ulrich Knop (Medizin-Fachjournalist)

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