Effiziente Stromtankstellen-Systeme

Alpha Management bietet Unternehmen Know-how

BildWiesbaden, 20.12.2016 – Das dauerhaft postulierte Ziel der deutschen Bundesregierung im Rahmen ihres Regierungsprogramms „Elektromobilität“ vom Mai 2011 ist es, bis 2020 eine Million und bis 2030 sechs Millionen Elektrofahrzeuge auf die Straße zu bringen. Hochrechnungen zufolge steht den für 2020 geplanten 7.000 öffentlich zugänglichen Anschlüssen für schnelle Ladungen ein Bedarf von mindestens 16.500 Ladesystemen gegenüber. Wirtschaftliche und umsetzbare Lösungen sind gefragt, um die Ziele zur „Elektromobilität“ nicht zu gefährden.

Der älteste Spezialist für Interim Manager Besetzungen (Interim Management Provider) in Deutschland Alpha Management, Wiesbaden, hat bereits 2015 eine eigene Business Unit mit ausgewiesenen Fachexperten zum Themenkreis „Digitalisierung / Industrie 4.0“ etabliert. Diese Unit beschäftigt sich sehr intensiv mit der Thematik Stromtankstellen, den in der Branche genannten Schnellladepunkten. Aus Sicht von Bodo Blanke, geschäftsführender Gesellschafter von Alpha Management, leistet die Wirtschaft einen wichtigen Beitrag, um diese Versorgungslücke zu schließen. In vielen Einzelinitiativen von Unternehmen werden bereits in unterschiedlichen Bereichen Tests durchgeführt, welchen Nutzen die zur Verfügung gestellten Ladepunkte ausweisen.

Die Bereitstellung leistungsfähiger Ladestationen ist allerdings sehr komplex und nicht zu unterschätzen. Bei einer Schnellladestation mit häufig zwei 11kW oder 22kW Ladepunkten handelt es sich nicht allein um die einfache Verbindung zu einem 400 Volt Drehstrom-Anschluss. Es stecken viel mehr Technik und hohe Anforderungen dahinter. Soll ein Schnellladesystem mittelfristig zukunftsfähig sein, gilt es für Anbieter, das richtige Konzept zu finden.

„Es lohnt sich deshalb bereits bei einem Initial-Projekt über den temporären Einsatz von Spezialisten mit vorhandener Expertise nachzudenken. Der Aufwand rechnet sich. Dank der von unseren Interim Managern eingebrachten Erfahrungen lassen sich Projektlaufzeiten minimieren und von Anfang an mögliche Risiken reduzieren, weil die relevanten Anforderungen bekannt sind. Diese werden bei der Umsetzung entsprechend mit ins Kalkül gezogen,“ erläutert Blanke.

Das beginnt bereits damit, dass nach dem Energie-Wirtschafts-Gesetz (EnWG) ohne Zulassung kein „Stromverkauf“ erfolgen darf. Ohne eine entsprechende Lizenz können deshalb Besitzer von Ladestationen nur die Nutzung der hier zur Verfügung gestellten Ladeeinrichtung abrechnen. Schon die Abrechnung der Nutzung auf kWh-Basis kann ein Verstoß gegen geltendes Recht bedeuten. Nicht zu unterschätzen ist auch die Erfüllung aller aktuellen oder zukünftig vorgeschriebenen Sicherheitsvorschriften. Die Verantwortung liegt hier vorrangig beim Betreiber des Systems, unabhängig davon, welche Garantien der Hardware-Hersteller abgibt.

Zur Konzipierung eines Schnellladepunktes müssen noch eine Vielzahl von relevanten Kriterien berücksichtigt werden. Dazu zählen die Messbarkeit und Dokumentation des abgegebenen Energievolumens. Ebenso die Option für digitale Schnittstellen zu Online-Anbindungen, beispielsweise für cloud-basierte Steuerungs-, Abrechnungs- oder Bezahlsysteme. Auch wenn noch keine Vermarktung des Ladeservices durch ein Unternehmen stattfindet, muss bei Gratis-Abgabe an Mitarbeiter die Erfassung und Bewertung unter Einbeziehung des steuerlichen geldwerten Vorteils erfolgen.

Vorab muss sichergestellt werden, dass der Energieversorger ausreichend Strom zum Betrieb der geplanten Ladesysteme liefern kann. Selbst bei Beginn mit nur einem Schnellladepunkt empfiehlt es sich, die Option vorzuhalten Ladestationen mit einem intelligenten Ladestrom-Managementsystem nachzurüsten. Damit wird sichergestellt, dass keine Überlastungen beim internen Stromverteilungsnetz entstehen und ineffiziente Energieabgaben mit teuren Stromspitzen vermieden werden.

Diese Kriterien verdeutlichen, dass die zu berücksichtigenden Bereiche eines Stromtankstellen-Betriebs in der Regel auch nur durch voneinander unabhängig operierende Unternehmen geleistet werden. In Eigenverantwortung gilt es, den Hardware- und Stromlieferant sowie einen Back-Endanbieter für die effiziente Einzelabrechung von Ladevorgängen zu koordinieren. Auch der eingebundene Service für Wartung und Reparaturen muss den reibungslosen Betrieb des Systems dauerhaft gewährleisten.

„Mit unserer Business Practice Digitalisierung verfügen wir über exzellente Spezialisten, die als Interim Manager unterschiedlichste Infrastruktur-Projekte umsetzen. Im Kostenvergleich zwischen einem Mitarbeiter ohne vergleichbare Projekterfahrung gegenüber dem Tagessatz eines Interim Managers überwiegen die Vorteile des externen Spezialisten. Es entstehen keine Anlaufkosten und die meist kürzere Projektdauer verdeutlichen klar die Kostenkompensation – von der Minimierung des Projektrisikos ganz zu schweigen,“ erklärt Blanke nochmals den Vorteil seines Digitalisierungs-Teams. Dank internationalem Netzwerk verfügt Alpha Management zudem über einen Pool von mehr als 50.000 Interim Managern, die auch europaweite Ladepark-Roll-Outs begleiten können.

Bildunterschrift: Schnellladestationen sichern EMobility

Bildquelle: fotolia

AC Alpha Management GmbH Mit der Einführung von Interim Management in Deutschland 1979 gilt AlphaManagement als Branchenpionier. Das Angebot qualifizierter Interim Management Lösungen erstreckt sich über Bereiche wie zum Beispiel: Programm- & Projekt-Management, Business Development, Internationalisierung, sowie Turnaround & Restrukturierung. Mit der Gründung von „SMW“ seinerzeit in 2004 verfügt man heute über das größte Interim Management Netzwerk der Welt, wo mit 16 Partnern ein Pool von insgesamt 50.000 Interim Managern gehalten wird. Seit Bestehen wurden Tausende Projekte in über 50 Ländern durchgeführt. Mit AlphaManagement Search bietet man zudem Klienten einen internationalen Service für die Besetzung von anspruchsvollen Management Positionen.

Der zum Januar 2017 neu angebotene „AlphaSubjectMatter Counseling Service“ ermöglicht zukünftig Unternehmen Expertise auch auf kurzfristigen Abruf und Stundenbasis zu beziehen – beispielsweise für einen qualifizierten fachlichen Austausch zu speziellen Problemstellungen.

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