E-Learning Plattformen: Erwartungen und Erfahrungen beim Digitalen Lernen

Hochschulunterricht befindet sich im digitalen Wandel, die Lernstrategien geraten in den Fokus des öffentlichen Diskurses. Was erhofft der E-Learning Plattform Nutzer vom digitalen Lernprozess?

BildDer Fokus jedes guten Unterrichts liegt auf dem Studenten; er ist der eigentliche Verbraucher des Lernangebots. Für deutsche Hochschulen bedeutet das, die Generation der Digital Natives bei sich zu begrüßen und sich mit ihren Erwartungen auseinanderzusetzen. Digital Learning wird immer populärer. Die meisten Hochschulen haben sich schon die Frage über die geeignete E-Learning Plattform und App-Entwicklung gestellt.

Das Wort Plattform klingt eher unbeweglich, dagegen verstecken sich unter diesem Begriff komplexe Software-Systeme, die über viele Funktionen verfügen und ein effizientes Learning Management erlauben.

In Deutschland gehören Moodle, ILIAS und Stud.IP zu den am weitesten verbreiteten Systemen, wie eine Umfrage in bis jetzt etwa 180 deutschen Hochschulen zeigte. Abgesehen von den strategischen Perspektiven, über die man am besten in dafür vorgesehenen Tagungen debattiert, gibt es unter Studierenden auch ganz konkrete Wünsche und Vorstellungen. So, ergab eine informelle Umfrage in Koblenz – Landau sehr interessante Erfahrungswerte. Die E-Learning Plattform Nutzer erwarten folgendes:

– konsequente Medieneinbindung
– interaktive Erfahrung
– mehr Unterrichtstechniken
– personalisiertes Unterrichtsformat
– mehr praktische Aufgaben

Es steht noch nicht fest, welche Formen das E-Learning in der näheren Zukunft annehmen wird. Die Suche nach der passenden Technologie und Infrastruktur hat erst angefangen, und sie verspricht uns eine spannende Reise. Um diese Reise voll ausgerüstet zu betreten, sollen wir uns mit den Wünschen und Vorstellungen der Digital Natives ein bisschen näher beschäftigen.

Was erwarten die E-Plattform Nutzer vom Lernprozess?

Ein E-Plattform Nutzer erhofft sich folgendes:

– Konsequente Medieneinbindung.
Es ist wichtig, die Hochschulen und Universitäten mit Tablets oder Notebooks auszustatten, noch wichtiger ist aber zu bedenken, dass die Mehrzahl der Studenten bereits eigene Medien besitzt und mit Vorliebe nutzt. Es ist irritierend, wenn nicht alle im Unterricht verwendeten Anwendungen sich auf allen Geräten und Medien abspielen lassen. Eine gut durchdachte E-Learning Plattform erlaubt daher eine nahtlose Einbindung aller Studenten in den Lernprozess, unabhängig von Gerät und Betriebssystem.

– Interaktive Erfahrung.
Die meiste Digital Natives wünschen sich mehr soziale Interaktion im Unterricht. Diesem Wunsch kann man entgegenkommen. Möglich wird es mithilfe von Webinaren, Live-Chats, und interaktiven Aufgaben, wo die ganze Klasse miteinbezogen wird. Moodle E-Learning Systeme können auch Daten über Useraktivitäten sammeln. Das hilft, die aktive Teilnahme am Unterricht zu messen und zu fördern.

– Mehr Unterrichtstechniken.
E-Unterricht ist nicht an das Reden mit Folien gebunden; viele Unterrichtsarten und Techniken lassen sich wunderbar mit der E-Learning Software gestalten. Dazu gehören einige zeitgeprüfte Unterrichtstechniken wie Entscheidungsfindung oder Impulsreferat, genauso wie einige neue Techniken wie die Open Space für größere Gruppen oder individuelle Webquests.

– Personalisiertes Unterrichtsformat.
E-Learning Unterrichtseinheiten können und sollen flexibel genutzt werden. Lange Vorlesungen mit einem frontal dargestellten Referenten bringen wenig. Abhilfe schaffen kürzere, klar gegliederte Aufnahmesequenzen. Das ermöglicht dem Studenten leichteres „durchblättern“ durch den Unterricht. Die wichtigsten Gedanken können beim Bedarf wiederholt betrachtet werden. Das hilft, den Unterrichtsstoff besser zu assimilieren.

– Mehr praktische Aufgaben.
Der klassische Lernprozess wird immer von Aktivitäten und Projekten begleitet. Es hat sich erwiesen, dass das Gelernte erst dann etwas bringt, wenn es außerhalb der Klasse schnell und richtig eingesetzt werden kann. Deshalb sind gerade praktische Aufgaben sehr wichtig. Beim E-Learning ist es nicht anders, auch wenn die Studenten digital in den Lernprozess eingebunden sind, muss man ihnen praxis-orientierte Aufgaben geben können. Diese Aufgaben sollen schon bei der Konzepterstellung berücksichtigt werden.

Die ersten Erfahrungen mit dem E-Learning sind schon gesammelt und in der Fachliteratur ausgewertet. Digitale Medien sind bereits ein Bestandteil jedes guten Lernprozesses und das Ergebnis ist sehr positiv. Spannende Projekte, internationale Teams, Vorlesungen von Top-Wissenschaftlern “ die Digitalisierung in den Hochschulen hat viel zu bieten.

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