Der moderne Weckruf – ein Funkwecker machts möglich

Wer kennt das nicht – eben noch war es noch Freitagnachmittag und die beste Wochenendlaune konnte einem durch nichts verdorben werden.

BildEinige Stunden später bringt einem ein störendes Geräusch um den Schlaf. Ach ja, der Herrgott hat es wieder Montagmorgen halb sieben werden lassen und das störende Geräusch verursacht kein geringerer wie der Funkwecker auf dem Nachttisch. Nichts klingt bittersüßer im Hinblick auf die Vergänglichkeit unserer Zeit. Doch eigentlich hätte das kleine technische Wunderwerk auf dem Nachttisch viel mehr Anerkennung verdient, statt es zu Beginn einer jeden neuen Arbeitswoche zu verfluchen.

Der Funkwecker erlebte Anfang der neunziger Jahre des vergangenen Jahrhunderts einen wahren Boom. Zunächst war es der Industrie gelungen, eine vermarktbare Armbanduhr mit Funktechnik zu konstruieren. Ein integrierter Empfänger wertet ständig Signale eines Langwellensenders aus. Durch einen spezifischen Impuls steht die Armbanduhr aber auch der Funkwecker daher stets in Kontakt mit dem Sender und wird von diesem, zum Beispiel bei einer Zeitumstellung, justiert.

Das Weihnachtsgeschäft kam da damals gerade recht und brummte durch den Umsatz dank dieser Technologie. Analog dazu ließ der Funkwecker nicht lange auf sich warten, ehe auch er sich wie warme Semmeln verkaufte. Fortan tummelten sich in der Nacht jener Zeitumstellung, also im Frühjahr oder Herbst, viele Nachteulen um mit eigenen Augen den Moment zu erleben, wie fast von Zauberhand die Stunde um sechzig Minuten synchron zurück oder vor genommen wurde.

Auch heute noch erfreut sich der Funkwecker, durch stetige Nachentwicklung immer auf dem neuesten Stand, großer Beliebtheit. Durch seine vielen Vorteile ist dies nicht verwunderlich. Netzgeräte, also ein Wecker welcher durch Strom betrieben wird, funktionieren nur in Anhängigkeit mit elektrischer Energie. Bei einem nächtlichen Stromausfall beispielsweise kann die Uhrzeit sowie Weckfunktion nicht mehr gewährleistet sein, so dass unter Umständen der zu Weckende schlichtweg verschläft. Bei einem batteriebetriebenen Funkwecker ist dies nicht der Fall, es sei denn, der zu Weckende hat vergessen das Wecksignal zu aktivieren. Durch den Batteriebetrieb kann im Gegensatz zu einem durch Strom betriebenen Wecker außerdem die Brandgefahr eliminiert werden.

Experten warnen jedoch auch vor dieser revolutionären Funktechnologie. Sie sehen, gestützt von zahlreichen wissenschaftlichen Studien, die permanente Strahlenbelastung in der Ruhezone eines Schlafzimmers als kritisch an. Durch den ständigen Kontakt zum Sender können sich gesundheitliche Schäden durch den sogenannten Elektrosmog ergeben. Elektrosmog ist die Gesamtheit an elektromagnetischen Feldern, welche im Verdacht stehen, Auswirkungen auf den biologischen Organismus zu haben. Bei einem durchschnittlichen Schlafzeitraum von 6 bis 8 Stunden ist der Mensch oder auch das Haustier ständig diesem Strahlungsfeld ausgesetzt.

Der Funkwecker ist eine dienliche Stütze wenn es darum geht, stets eine aktuelle Uhrzeit zu haben und sich beispielsweise nicht um die saisonale Zeitumstellung kümmern zu müssen. Wer jedoch seinen eigenen Organismus vor zusätzlichem Elektrosmog schützen möchte, sollte besser auf einen altmodischen aber genauso effektiven Analogwecker zurückgreifen.

Diese und weitere Informationen rund um Funkwecker finden Sie hier – dem unabhängigen Online Ratgeber.

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