Altona Mining verlängert ,Little Evas‘ Minenleben um zwei Jahre

Durch die neuen Vorräte der ,Turkey Creek‘-Lagerstätte wird die Lebensdauer der Mine um ungefähr zwei Jahre verlängert, was sich sehr positiv auf die Investitions- und Betriebskosten auswirken wird.

BildDer angehende australische Kupfer-Gold Produzent Altona Mining Limited (ISIN: AU000000AOH9 / ASX: AOH – http://www.commodity-tv.net/c/mid,3159,Companies_und_Projects/?v=286622 -) gab die erste Erzvorratsschätzung für die ,Turkey Creek‘-Lagerstätte bekannt. Demnach beherbergt die Lagerstätte, auf dem unternehmenseigenen ,Cloncurry‘-Kupferprojekt, 11,3 Mio. Tonnen mit 0,46% Kupfer. Daraus lassen sich 52.100 Tonnen Kupfer herstellen. Der Erzvorrat basiert auf Ressourcen mit einem Cut-Off-Gehalt von 0,3%, wodurch das geplante Minenleben um gut zwei Jahre verlängert wird. Altona konnte mit der Sichuan Railway Investment Group (,SRIG‘) einen finanzkräftigen Partner zur Errichtung der geplanten ,Little Eva‘-Mine gewinnen. Die chinesische ,SRIG‘ investiert rund 330 Mio. AUD in die Mine, die bereits damit vollständig finanziert sein könnte.

Die Lagerstätte ,Turkey Creek‘ befindet sich etwa 1,5 km östlich der geplanten Tagebaumine und gut 650 m von der geplanten Aufbereitungsanlage entfernt. Das Erz besteht vollständig aus Sulfiderz, das zwischen 25 m und 160 m unter der Oberfläche lagert. Eine Oxidationszone, die sich von der Oberfläche bis in Tiefen von 25 m bis 45 m erstreckt, wurde in der Schätzung nicht berücksichtigt, da im Rahmen der Flotationstestarbeiten (Sulfidierung) keine akzeptablen Ausbringungsraten erzielt wurden.

Insgesamt verfügt das ,Cloncurry‘-Joint Venture-Kupfer-Gold-Projekt nun über eine ,JORC‘-konforme Ressource von rund 86 Mio. Tonnen mit 0,50% Kupfer, und 0,07 g/t Gold, aus denen 427.000 Tonnen Kupfer und 205.000 Unzen Gold produzierten lassen.

Ein Neuentwurf der Infrastrukturanordnung, für die Mine mit einer Verarbeitungskapazität von sieben Mio. Tonnen pro Jahr, wurde bereits angefertigt, um auf ,Turkey Creek‘ eine eigene Tagebaumine zu integrieren. Ebenfalls wurden bereits die Nachbesserungspläne für die Umweltbehörde erstellt.

Die eigentliche Lebensdauer der Mine wurde mit elf Jahren berechnet. Doch durch die neuen Vorräte der ,Turkey Creek‘-Lagerstätte wird die Lebensdauer der Mine um ungefähr zwei Jahre verlängert. Diese zwei Jahre längere Minenlaufzeit und die Aufbereitung von niedrighaltigem Haldenmaterial zu einem späteren Zeitpunkt, werden die Investitions- und Betriebskosten gegenüber der bisherigen Machbarkeitsstudie deutlich verbessern.

Viele Grüße

Ihr

Jörg Schulte

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